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Licht ist ein kleiner Ausschnitt aus dem elektro-magnetischen Spektrum, also eine Form von elektro-magnetischer Strahlung.
Am Regenbogen können wir sehen, dass das 'weisse' Sonnenlicht aus verschiedenen Farben besteht - von rot über gelb, grün und blau bis violett. An den Rändern dieses Lichtspektrums sendet die Sonne außerdem infrarote und ultraviolette Strahlung aus, die wir nicht sehen können.

Eine Reihe von Forschern (u.a. Fritz A. Popp) entdeckte, dass auch biologische Organismen mittels Photonen funktionieren, den Bio-Photonen. Die Bio-Photonen-Strahlung kommt aus den Zellen, und die Zellen kommuni-zieren auf diese Weise miteinander. Die DNS-Stränge sind Lichtspeicher und Lichtsender.

Die moderne Erforschung der Bio-Photonen zeigt zunehmend die immense Bedeutung der Licht-Therapie. 

Licht gelangt über den Sehnerv zur Netzhaut, wo der Sehvorgang ermöglicht wird. Der wichtigste Teil des empfangenen Lichts stimuliert den Hypothalamus ('Das Gehirn des Gehirns'), die Hypophyse, die Zirbel- und die Schilddrüse. Dieses System der endokrinen Drüsen steuert unseren Hormonhaushalt und beeinflusst damit unsere Gesundheit. Vor allem die Zirbeldrüse (Epiphyse), die in der Mitte des Schädels liegt, gilt als 'Sitz der Seele' und als Lichtmessinstrument des Körpers.

Bei Lichtmangel kann es zu seelischen Beschwerden kommen (SAD = saisonabhängige Depression). Mehr über die Wirkungen von Tageslicht-Lampen auf die Gesundheit erfahren Sie hier (ignorieren Sie die Fragen 1 und 3 und die Technischen Fragen, denn diese beziehen sich noch auf die alten Energiesparlampen mit Quecksilber, nicht auf die neuen LED-Lampen).

 

 

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